FAQ

Was kostet Splexit?

Preismodelle befinden sich in Arbeit. Während der Machbarkeitsstudie (Juli 2025–Juni 2026) fokussieren wir Pilotprojekte und Workshops. Details veröffentlichen wir bis Ende Q3 2025. Abonnieren Sie den Newsletter für Updates.

Welche Hardware wird benötigt?

Aktuelle MR‑Brillen und mobile Endgeräte. Für die Erprobung genügen Smartphones/Tablets, optional XR‑Headsets (z. B. Meta Quest, Pico). Offline‑Betrieb für Unterrichtssituationen ist vorgesehen. Eine vorläufige Kompatibilitätsliste folgt bis Q4 2025.

Wie wird der Datenschutz gewährleistet?

Wir verfolgen „Privacy by Design“ für Website und App:

  • Self‑Hosting in DE/EU: Das Splexit‑Server‑/CMS kann in der Schul‑IT oder beim Träger in Deutschland/EU betrieben werden (Docker/Kubernetes). Daten bleiben vor Ort.
  • Splexit‑Plattform (EU): Alternativ gehostet auf EU‑Servern. Abschluss einer Auftragsverarbeitung (AVV/DPA) möglich.
  • Datenminimierung: Nur notwendige Metadaten; Inhalte (3D/360°/Medien) liegen bei der Einrichtung. Rollen & Rechte mit Least‑Privilege‑Prinzip.
  • Verschlüsselung: TLS für Transport; ruhende Daten auf verschlüsselten Volumes empfohlen. Gesicherte Backups in DE/EU.
  • Keine Drittanbieter ohne Opt‑In: Externe Skripte (z. B. Google reCAPTCHA für Spam‑Schutz) werden erst nach Einwilligung geladen. Bei reCAPTCHA erfolgt – soweit erforderlich – ein Transfer an Google (USA) auf Basis von Standardvertragsklauseln (SCC).
  • Transparenz & Widerruf: Einwilligungen lassen sich jederzeit im Consent‑Manager ändern. Rechte nach DSGVO werden unterstützt.

Details: Datenschutzerklärung · Technische Basis: Technologie

Wann wird die Plattform verfügbar sein?

Die Machbarkeitsstudie läuft von Juli 2025 bis Juni 2026. Pilotzugänge werden gestaffelt vergeben. Ziel: praxistaugliche Nutzung im Schulalltag.

Wie kann ich mitmachen?

Kurze Bewerbung: Schule, Fach, Idee. Bevorzugt XRXplorer Schools. Gesprächstermin: /schedule.html. Mehr Infos für Lehrkräfte: /fuer-lehrende.html.

Ist Splexit Open Source?

Der Kern wird offen entwickelt. Ziel sind offene Standards, Interoperabilität und Erweiterbarkeit. Community‑Beiträge sind willkommen.

Funktioniert Splexit offline?

Ja. Unterrichtsszenarien sind für instabile Netze konzipiert. Inhalte können vorab bereitgestellt werden; Orchestrierung im Raum funktioniert lokal.

Wie werden Inhalte erstellt?

Über niedrigschwellige Workflows: 360°‑Fotos, 3D‑Modelle, Bilder, Videos, Audio. Didaktische Vorlagen und KI‑gestützte Strukturierung helfen beim schnellen Start.

Wer kann Inhalte beisteuern?

Lehrkräfte, Lernende, Museen und Content‑Creator. Wir bauen Partnerschaften, um vorhandene Bestände (3D/360°/Video) didaktisch nutzbar zu machen.

Kann unsere IT das selbst hosten?

Self‑Hosting ist vorgesehen. Datenhoheit bleibt bei den Einrichtungen. Technische Details folgen mit dem Beta‑Programm.